Manchmal kriegt man's einfach nicht hin, sich aufzuraffen. Der junge Mann im Bild oben hat eigentlich einen fest definierten Job, den wir mit "Inspiration" umschreiben dürfen. Nach dem Motto: Wenn er nicht fließen will, der stream of consciousness, schau ich mal eben die Katze an, und schon fließen sie, die Ideen. Soweit die Theorie. Die Frage ist: Wer motiviert die Katze?
Erfahrungsgemäß gibt es dann nur eine Chance, aus dieser Null Bock-Haltung rauszukommen. Eine kleine Wanderung, Sauerstoff, atmen. Schlechtes Wetter gibt es bekanntlich nicht - und schließlich habe ich den Rungholt-Showdown zu schreiben.
Und siehe da - plötzlich kamen die Jungs um die Ecke. Ich bin mir nicht ganz sicher, wer von uns sich mehr erschrocken hat.
Doch ich hab eine Vermutung.
Bis bald an dieser Stelle bleibe ich Ihr und Euer
Stephan M. Rother
3 Kommentare:
Hach ja... Katze müsste man sein. *seufz*
Kam sie denn dann, die blökende Inspiration?
Mit einem freundlichen "määäähhh" grüsse ich... ;-)
Der Wind fuhr über das öde Land. Das Buschwerk über unseren Köpfen knarrte unheilverkündend. Die nächtlichen Wiesen lagen trostlos im Dunkel, plattgewalzt von der Macht der Elemente. Bewegte sich etwas? Überall war Bewegung. Geister waren in der Luft heute Nacht.
Okay... ich würde sagen, das heisst: "ja" ;-))
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