Donnerstag, 22. April 2010

Das Babylon-Virus

Besonders stolz, verehrte Leserschaft, bin ich ja regelmäßig, wenn ich Euch und Ihnen etwas vorstellen darf, bei dem ich einfach sagen kann: Wow, das ist richtig toll geworden!

Nun entspricht es in unserem Kulturkreis bekanntlich nicht der Übung, das eigene Elaborat mit solcherlei Kommentaren zu bedenken. Stattdessen aber - und aus innigster Überzeugung - präsentiere ich an dieser Stelle das Cover des zweiten Abenteuers rund um Amadeo Fanelli, Rebecca Steinmann, Professor Ingolf Helmbrecht (und einen noch geheimen musikalischen Gaststar, von dem ich einfach nicht lassen konnte.) Um den Greifreflex im Buchhandel (ab Mitte Oktober) schon einmal einzuüben (wie beim Hund, dem Pavlovschen).

Proud to present:



DAS BABYLON-VIRUS

Nichts, was sich jemals entwickelt hat, existiert für sich allein.
Ervin Laszlo

Eine tödliche Seuche.
Ein uraltes Geheimnis.
Seit Jahrhunderten sind die größten Gelehrten der Geschichte Wächter eines unvorstellbar komplizierten Rätsels. Getrieben von wissenschaftlicher Neugier und der Sorge um seinen Mentor Professor Helmbrecht verfängt sich der junge Restaurator Amadeo Fanelli in einem unentwirrbaren Netz geheimdienstlicher Ermittlungen.

Viel zu spät geht ihm auf, dass in Wahrheit nicht weniger auf dem Spiel steht als das Schicksal der gesamten Menschheit.

***

Ist das was, frage ich? Echte Nachrichten, die mit dem kommenden Oeuvre zusammenhängen - und keine seltsamen Aufnahmen von Nachmittagsspaziergängen an obskuren Bächen in Bad Beelzebub?



Na, fast keine.

Bis zum nächsten Mal an dieser Stelle bleibe ich Ihr und Euer


Stephan M. Rother

PS: Was ich vergaß zu erwähnen - der Text ist vollendet und ich harre nun mit gesträubtem Haupthaar ... na gut, was sich potentiell noch sträuben kann ... der Reaktion meines niegelnagelneuen Lektors.

1 Kommentar:

Unknown hat gesagt…

Das Cover sieht wirklich schick aus. Das blau gefällt mir unheimlich gut. Dann muss ich ja nur noch bis Oktober harren, bis ich es in den Händen halten kann ;-)

Liebe Grüße, Sarah